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Südtiroler Speck: Neues Sensorik-Prüfschema zur Qualitätssteigerung
LPA - Wie beim Olivenöl und in ähnlicher Art beim Wein wird in Zukunft auch die Qualität von Südtiroler Speck ggA (geschützte geografische Angabe) mit einem Sensorik-Prüfschema bewertet. Das Sensorik-Prüfschema wird am kommenden Mittwoch, 19. März 2003, im Beisein von Wirtschaftslandesrat Werner Frick im Wirtshaus "Batzenhäusl" in Bozen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im Fleisch- und Wurstwarenbereich wird das innovative Kontrollinstrument europaweit erstmals beim Südtiroler Speck eingesetzt. Anhand des Prüfschemas bewerten dafür ausgebildete Spezialisten und die offizielle Kontrollstelle INEQ Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack des Endproduktes.
Landesrat Werner Frick, Francesco Ciani, Generaldirektor der Kontrollestelle INEQ, Franz J. Mitterrutzner und Josef Gasser, Geschäftsführer bzw. Verwaltungsrat Consortium Südtiroler Speck werden bei der Vorstellung dieses neuen Instruments mit dabei sein.
Die Medien sind eingeladen,
das neue Sensorik-Prüfschema für den Südtiroler Speck
am Mittwoch, den 19. März 2003 um 10.30 Uhr
im Wirtshaus "Batzenhäusl", Andreas-Hofer-Straße 30, in Bozen
kennen zu lernen und selbst auszuprobieren
sowie am anschließenden Südtiroler Speck-Brunch teilzunehmen.
SAN