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Amt für Sport und Gesundheitsförderung trifft TIS

Kooperation bringt Mehrwert für alle Beteiligten unter diesem Motto haben sich kürzlich in Bozen LRin Martha Stocker und die Mitarbeiter des Landesamts für Sport und Gesundheitsförderung erstmals mit den TIS-Expertinnen vom Cluster Gesundheit und Wellness getroffen.

Amt für Sport und Gesundheitsförderung trifft TIS (FOTO:LPA/Georg Dekas)

Beim Treffen zwischen LRin Martha Stocker, ihrer persönlichen Referentin Astrid Pichler, Amtsdirektor Armin Hölzl und seinen neuen Mitarbeiterinnen Martina Vieider, Alexa Nösslinger und Anne Savio und den Projektleiterinnen des TIS Manuela Irsara  und Sabine Schnarf ging es darum, Möglichkeiten der Zusammenarbeit in gesundheitsförderlichen Projekten auszuloten. Kooperationen können auf verschiedenen Aktionsfeldern angedacht werden: erstens mit den Organisationen, die sich der Gesundheitsförderung im allgemeinen verschreiben und zweitens mit jenen Organisationen, die sich um Menschen mit einem bestimmten Krankheitsbild kümmern.

Der Clusters Gesundheit und Wellness des TIS schlägt Förderprojekte im Präventionsbereich und im Gesundheitstourismus vor, an denen sich sowohl private Dienstleister als auch öffentliche Player beteiligen können. 80 Unternehmen aus den Wirtschaftsbranchen Gesundheit, Natur, Wellness/Wellbeing und Tourismus sowie Fitnessstudios, Therapeuten,  Apotheken, Kosmetikstudios, Natur- und Heilbäder, Kneippanlagen, Wanderführer usw. sind bereits Mitglieder im TIS- Cluster Gesundheit und Wellness und daran interessiert, sich gemeinsam an größeren Projekten zu beteiligen.

Für Projekte zu innovativer Prävention und alpinem Gesundheitstourismus sollen demnächst alle interessierten Akteure aus der Privatwirtschaft und aus dem öffentlichen und halböffentlichen Bereich an einen Tisch geholt werden. Durch die Projekte sollen örtliche  Ressourcen aufgewertet und besser genutzt werden: z.B. die Südtiroler Kneippstrukturen, aber auch die hiesige Kräuter- und Wollwirtschaft bzw. das breite Angebot an Natur- und Heilbädern.

Eine der Aufgaben des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung soll dabei sein, die Netzwerkarbeit zu begleiten und eine überschaubare Erfassung des gesamten Angebots an gesundheitsförderlichen Initiativen und Strukturen in Südtirol zu veranlassen.

„Die vielen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung in Südtirol entfalten ihre Wirkung viel stärker in der Zusammenarbeit untereinander", sagt Stocker. "So können zudem die Zielgruppen über sämtliche Gesundheitsangebote im Gesamtbild informiert werden, das bringt für alle einen enormen Mehrwert," ist Gesundheitslandesrätin Stocker überzeugt.

SAN

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