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Umgebaute Steinmetzschule in Laas geht am Montag wieder in Betrieb

LPA - Ab kommenden Montag, 10. März 2003, werden die Steinmetzschüler in der umgebauten Schule wieder mit dem Fäustel, dem Zahneisen, der Spindel und dem Punktiergerät an Steinblcken arbeiten. Die für 7,45 Millionen Euro umgebaute Schule wird am Montag wieder ihren Betrieb aufnehmen. Nach dem Umbau gleicht sie nun mit ihrer kubischen Form selbst einem bearbeiteten Steinblock.

Bautenlandesrat Florian Mussner ist mit dem Umbau der Schule zufrieden. "Der Umbau war besonders wichtig, denn solche Schulen wie die Steinmetzschule, die eine lokalgewachsene Tradition weiterführen, müssen unbedingt erhalten und gefördert werden", so Landesrat Mussner

Die umgebaute Steinmetzschule in Laas besteht aus drei Teilen, Im Norden befindet sich der sogenannte "laute Teil", der dem nahen Wohngebiet abgewandt ist, und in dem die zwei großen Werkhallen untergebracht sind. Der Mitteltrakt ist eine Art Lärmpuffer zwischen den Werkhallen und den Unterrichts und Verwaltungsräumen die im Südtrakt ungebracht sind. Dort gibt es auch einen Ausstellungsraum für die von den Schülern hergestellten Objekte. In dem 11.871 Kubikmeter umfassenden Gebäude sind neben den vier Normalklassen, den Verwaltungsräumen, Modellierräumen und Werkstätten auch Lagerräume für Rohmaterial und Fertigprodukte.

SAN

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