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Ladinische Schule im Dialog: Diskussionsabende in St. Martin und St. Ulrich

Die Schwerpunkte der ladinischen Schule, didaktische Kontinuität und die Zusammenarbeit mit den Familien: Dies sind die Schwerpunkte der Diskussionsrunden, die die ladinische Schulwelt in den kommenden Tagen im Gadertal und in Gröden organisiert. Bei beiden Abenden dabei sind Landesrat Florian Mussner und Schulamtsleiter Roland Verra.

Vertreter von Bildungseinrichtungen, der Uni, der Sozial- und Jugendvereinigungen, nicht zuletzt aber auch Eltern, Schüler und Gemeinden sind eingeladen, sich mit der Spitze der ladinischen Schulwelt über deren Zukunft auszutauschen. "Die Vorschläge aller Beteiligten sind grundlegend, um gemeinsam Maßnahmen zur Entwicklung unserer ladinischen Schule zu erarbeiten", so Landesrat Mussner, der an beiden Abenden unter dem Motto "La scora ladina tl dialogh" (Die ladinische Schule im Dialog) dabei sein wird.

In den Diskussionsrunden angesprochen und werden soll nicht nur das allgemeine Thema der Schulentwicklung, sondern darüber hinaus auch das Anliegen der didaktischen Kontinuität, Möglichkeiten des Austauschs zwischen den verschiedenen Bildungseinrichtungen, die Herausforderung der Inklusion und nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit den und den Einbezug der Familien.

Der erste der beiden Diskussionsabende findet am Donnerstag, 20. November, um 19.30 Uhr im ladinischen Kulturinstitut "Micura de Rü" in St. Martin in Thurn statt, der zweite wird am Freitag, 21. November, ebenfalls um 19.30 Uhr im Haus der Kultur "Luis Trenker" in St. Ulrich über die Bühne gehen.

chr

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