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LR Di Puppo besucht Solarfabrik in Freiburg: Interesse an Zweigstelle in Südtirol bekundet

LPA - Die Solarfabrik in Freiburg, eine der führenden Firmen im Bereich der Umwelttechnologien, möchte eine Zweigstelle in Südtirol errichten. Dies erfuhr Landesrat Michele Di Puppo kürzlich bei einem Besuch des Firmensitzes in Deutschland.

Ihr Interesse an der Errichtung einer Zweigstelle in Südtirol hat die Firmenleitung dem Industrielandesrat gegenüber bei seinem Besuch in Freiburg bekundet. Man sei gewillt, bei der Verwirklichung dieses Projektes eng mit der Südtiroler Landesverwaltung zusammen zu arbeiten, so die Firmenvertreter zu LR Di Puppo.

Die Solarfabrik in Freiburg wurde 1996 gegründet, beschäftigt 90 Mitarbeiter und hat sich in kürzester Zeit zu einem der führenden Betriebe bei der Herstellung von Solaranlagen entwickelt. Der Geschäftsführer der Solarfirma in Firma, Georg Salvenmoser, erklärte dem Landesrat die Vorgangsweise bei der Produktion. "Die Solarfirma verzeichnet praktisch keine CO2-Emissionen, da die Energie, die für den Betrieb der Anlagen benötigt wird, selbst produziert", erklärt Di Puppo. Begleitet wurde der Industrielandesrat bei seinem Besuch vom Direktor der Landesabteilung für Industrie, Maurizio Bergamini.

"Durch die besonderen territorialen Beschaffenheiten des Landes und das große Interesse der Bevölkerung an Umweltfragen ist Südtirol ein ideales Land für die Gewinnung von erneuerbarer Energie und die Fertigung von umweltfreundlichen Produkten", stellt LR Di Puppo fest.

bch

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