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Beirat für Chancengleichheit und Frauenbüro: zwei Tagungen am 14. November

Am 14. November findet im Landhaus 12 das Netzwerktreffen "Gekommen um zu bleiben – Frauen erobern die Gemeindestuben!" statt, anschließend geht es weiter mit der Tagung "Halbe halbe für die Rente: ist Rentensplitting eine Lösung?". Anwesend sein werden die Landesrätin für Chancengleichheit, Martha Stocker, und die Abgeordneten Renate Gebhard und Luisa Gnecchi.

Das Netzwerk Chancengleichheit ist das Forum für den Austausch zwischen den verschiedenen Gremien der Chancengleichheit in Südtirol.
Das diesjährige Netzwerktreffen steht unter dem Vorzeichen der Gemeinderatswahlen 2015. Ziel ist es, gemeinsame Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, um den Frauenanteil zu erhöhen. Denn nur wer vertreten ist, entscheidet mit, ganz nach dem Motto: "Gekommen um zu bleiben - Frauen erobern die Gemeindestuben!". Die Konferenz beginnt am

Freitag, 14. November
um 13.45 Uhr

im Auditorium, Landhaus 12, K.-M.-Gamper-Str. 1 in Bozen.

Alle Teilnehmenden sind ebenso herzlich zur Tagung zum Thema "Rentensplitting" eingeladen, die im Anschluss an das Netzwerktreffen stattfindet.
Die Tagung mit dem Titel "Halbe halbe für die Rente: ist Rentensplitting eine Lösung?" beginnt

um 16.15 Uhr

ebenfalls im Auditorium des Landhauses 12.

Dabei wird Eva Maria Hohnerlein, Wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, einen Vortrag über "Rentensplitting statt Hinterbliebenenrente - europäische Erfahrungen mit der Aufteilung von Rentenansprüchen zwischen Ehepartnern" halten.
Bei einer Podiumsdiskussion werden Landesrätin Stocker, Luisa Gnecchi, Renate Gebhard, Tila Mair und Marco Zanotelli über das Thema "Rentensplitting für mehr Rentengerechtigkeit?" diskutieren.
Moderiert wird die Tagung von Micky Gruber.

Das ausführliche Tagungsprogramm steht unter folgender Website zur Verfügung: http://www.provinz.bz.it/chancengleichheit/

Für Informationen und Anmeldungen zu den Tagungen können sich Interessierte bis Montag, 10. November 2014 an das Frauenbüro (E-Mail frauenbuero@provinz.bz.it oder Tel. 0471 416950) wenden.

me

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