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Verwaltungsinnovation 2018: Landesregierung heißt Konzept gut

Das Konzept zur Neuausrichtung der Landesverwaltung, das die Bezeichnung "Verwaltungsinnovation 2018" trägt, hat die Landesregierung heute (14. Oktober) gutgeheißen. Morgen fällt der offizielle Startschuss im Rahmen der zweiten Konferenz der Führungskräfte.

"Um den wachsenden Herausforderungen bei stagnierenden Haushalten gerecht werden zu können, müssen wir die Landesverwaltung so effizient wie möglich aufstellen und eine moderne Organisationsstruktur schaffen", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute nach der Sitzung der Landesregierung, bei der es grünes Licht für das Konzept "Verwaltungsinnovation 2018" gegeben hat. Dieses liegt der Neuausrichtung der Verwaltung zugrunde und setzt vor allem auf einen Prozess der Einbindung der Verwalter: "Wir wollen, dass dieser Prozess von innen heraus gestaltet wird", so der Landeshauptmann heute.

Um dieses Ziel zu erreichen, habe das Land sich nicht Beratern von außen anvertraut. "Es ist nicht so, dass eine Firma daherkommt, sich das ganze ein Jahr lang ansieht und uns dann wieder alleine lässt", so Kompatscher. Vielmehr setze man zwar auf die fachliche Begleitung, allerdings soll die Reform maßgeblich von den Führungskräften der Landesverwaltung vorangetrieben werden. "Sie sind die, die den Betrieb am besten kennen", so der Landeshauptmann.

Deshalb gibt Verwaltungslandesrätin Waltraud Deeg den offiziellen Startschuss zum Projekt "Verwaltungsinnovation 2018" morgen, Mittwoch, um 14.30 Uhr im Rahmen der mittlerweile zweiten Konferenz der Führungskräfte der Landesverwaltung am Sitz der Eurac, Drususallee 1 in Bozen.

chr

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