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Südtiroler Gesundheitszustand: ASTAT legt Daten vor

Das Landesstatistikinstitut ASTAT hat der Südtiroler Bevölkerung den Puls gefühlt - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Auswertung der Daten aus der Mehrzweckerhebung zum Gesundheitszustand der Südtiroler haben - auf Schlagworte reduziert - ergeben: wenige Dicke, stabile Raucherzahlen, Rückgänge bei der Alternativmedizin und mehr Fälle von Depression

Aus den Ergebnissen der "Mehrzweckerhebung - Gesundheitszustand und Inanspruchnahme der Gesundheitsdienste 2012-2013", die das ASTAT durchgeführt hat, geht hervor, dass die Südtiroler ihren Gesundheitszustand insgesamt als gut bezeichnen, abgesehen von den Folgen des Alterns der Bevölkerung. Die Zahl der Personen mit Depressionen nimmt zu. Die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen bleibt konstant und der Anteil der adipösen Personen ist sehr gering. Die Zahl der Raucher bleibt insgesamt stabil, aber jene der "starken Raucher" (mehr als 20 Zigaretten täglich) sinkt deutlich. Die Einnahme von Medikamenten ist weit verbreitet, während die Alternativmedizin seltener genutzt wird als 2005. Die Krankenhausaufenthalte werden positiv bewertet.

Die Ergebnisse im Detail gibt's im Anhang.

LPA

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