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LRin Stocker zu Besuch im Altenheim Tirol

Ein besonderes Altenheim, in dem sich Patienten, Senioren und Kinder treffen, ist das Altenheim Tirol, das LRin Martha Stocker vor Kurzem besucht hat. Bei einem Rundgang mit den Gemeindevertretern und den Führungskräften hat sich die Landesrätin ein Bild vom Miteinander von Jung und Alt gemacht.

LRin Stocker im Gespräch mit einer Heimbewohnerin beim Rundgang durch das Altenheim Tirol (FOTO:LPA/Georg Dekas)

Das Heim liegt mitten in der Urlauberhochburg Tirol in bester Lage mit Ausblick auf das Etschtal. Hier wohnen 30 Senioren in Mehr- und Einbettzimmern und drei Mieter in Altenwohnungen. Darüber hinaus gibt es zwei Betten für die Kurzzeitpflege und zwei Betten für die Tagespflege. „Wir führen das Haus fast wie ein kleines Hotel", sagte Bürgermeisterin Elisabeth Laimer. Sie führte die Landesrätin gemeinsam mit Gemeindesekretär und Heimdirektor Elmar Perathoner, Sozialreferent Andreas Ladurner, Gemeinderat Hansjörg Vieider, den Hausärzten Eugen Sleiter und Waltraut Tscholl, Pflegedienstleiter Andreas Stecher und Verwaltungsassistentin Marianne Elsler durch das Haus.

Ladurner verwies auf die Mehrzweckfunktion des Hauses: Am Eingang geht es rechts in die neu gestaltete Hausarzt-Gemeinschaftspraxis, links in das große und gut besuchte „Wohnzimmer" des Altenheimes neben Speiseraum, Terrassen-Café, Küche und Wirtschaftsräumen. Auf der Rückseite des Gebäudes liegt ein großzügiger gepflegter Gartenpark auf zwei Ebenen. Im Garten spielen auch die Kinder der Spielgruppe, die im Dachgeschoß ihre Räume haben. „So ist das Haus belebt, Alt und Jung treffen sich", erklärte Ladurner. Während des Rundgangs wurden auch die aktuellen und kommenden Herausforderungen in der Sozialpolitik besprochen. - Den Tirolern liegt sehr daran, das Heim in der bewährten Form und Organisation weiterführen zu können. Wichtig für die Landesregierung sei es, alle sinnvollen Einsparungsmöglichkeiten in der Verwaltung zu nutzen, um die verfügbaren Landesmittel für die Kernleistungen an den Menschen aufrecht zu halten, so Stocker. „Dieses Haus ist ein sehr gutes Beispiel für das Miteinander von mehreren für die Dorfgemeinschaft wichtigen Einrichtungen. Es wird gut und wirtschaftlich geführt und das soll auch so bleiben", sagte Landesrätin Stocker. 

SAN

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