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Forst- und Domänenverwaltung: LR Schuler dankt früherem Verwaltungsrat

Seinen Dank an langjährige Mitglieder des früheren Verwaltungs- und Aufsichtsrates der Domäne hat Landesrat Schuler im Anschluss an die zweite Verwaltungsratssitzung des aktuellen Gremiums ausgesprochen. "Forst und Domäne", betonte der Landesrat, "sind ein Aushängeschild für Südtirol und von enormem Wert für die Gemeinden".

Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung: früherer und jetziger Verwaltungs- und Aufsichtsrat mit Landesrat Arnold Schuler (3.v.re.) vor der Forstschule Latemar oberhalb von Welschnofen.

Für ihren Einsatz über drei Jahrzehnte im Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung bedankten sich Landesrat Schuler und der Vorsitzende des Verwaltungsrates Klaus Unterweger bei Altlandeshauptmann Luis Durnwalder, Christoph Sternbach aus Uttenheim und August Ties aus St. Vigil in Enneberg.

Da Dank und Erinnerung nicht immer großgeschrieben werden, freue er sich besonders: Dies erklärte Luis Durnwalder, der in seiner Funktion als Landeshauptmann für den Bereich Forstwirtschaft zuständig gewesen war und auch das Amt des Vorsitzenden der Domänenverwaltung innehatte.

Der Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung hat seinen Sitz in Bozen. Der derzeitige Verwaltungsrat und eine Rechnungsprüferkommission leiten seit ihrer konstituierenden Sitzung im März dieses Jahres den Betrieb. Klaus Unterweger ist der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Mario Broll sein Stellvertreter und Marion Markart Mitglied. Die Rechnungsprüfungskommission als Kontrollorgan der Körperschaft wird ebenfalls durch die Landesregierung ernannt und besteht aus drei Mitgliedern: dem Vorsitzenden Ferdinand Rainer und den beiden Mitgliedern Gabriele Vitella und Walburga Christina Kemenater Bolego. Der Direktor Josef Schmiedhofer fungiert als Berichterstatter, sein Stellvertreter Werner Noggler als Schriftführer.

Der Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung ist ein Sonderbetrieb des Landes Südtirol, dessen Aufgabe die Verwaltung der landeseigenen Flächen ist. Insgesamt betreut der Landesbetrieb rund 75.000 Hektar, das sind etwa zehn Prozent der Landesfläche; die Flächen sind zum großen Teil Gletscher und Felsgebiete im Hochgebirge. In Landesbesitz befinden sich auch rund 5000 Hektar Wald, der vom Landesbetrieb bewirtschaftet wird. Teil des Betriebes sind die vier Forststationen Latemar mit Forstschule, Villnöss, Aicha und Moos.

mac

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