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Verkehrsmeldezentrale und InfoMobilität: Vernetzung und kombinierte Nutzung

Ab Ende dieses Monats werden die Auskunftsdienste der Verkehrsmeldezentrale und der InfoMobilität zusammengelegt, um die Synergien im Verkehrsbereich besser zu nutzen. Diese Neuerung wird am 25. Juli vorgestellt.

Aktuelle und zuverlässige Informationen sind von grundlegender Bedeutung für die Sicherheit auf den Straßen, vor allem, wenn es plötzliche Unterbrechungen oder größere Verzögerungen gibt. Die Situation auf den Straßen und im öffentlichen Verkehrsnetz wird in Kürze über einen einzigen Kanal kommuniziert.

Über diesen Zusammenschluss wird im Rahmen einer Pressekonferenz berichtet, und zwar

am Freitag, dem 25. Juli,

ab 10.00 Uhr

in der Aula Zivilschutz

in der Drususallee 116

in Bozen

im Beisein des Landesrates für Zivilschutz Arnold Schuler, des Ressortdirektors für Mobilität Valentino Pagani, des Abteilungsdirektors für Zivilschutz Hanspeter Staffler, des Abteilungsdirektors für Mobilität Günther Burger und des Direktors der Landesmobilitätsagentur Roberto Rubbo. Mit dabei sind auch Vertreter des Straßendienstes und der Brennerautobahn, der Gemeindepolizei und der Straßenpolizei.

Im Anschluss an die Pressekonferenz kann die Verkehrsmeldezentrale mit der InfoMobilitätszentrale besichtigt werden.

 

mac

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