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Therme Meran: LRin Stocker informiert sich über Gesundheitsdienste

LPA - Über die Therme Meran und ihre Angebote im Bereich Thermalkuren sowie künftige Projekte hat sich Gesundheitslandesrätin Martha Stocker kürzlich bei einem Gespräch mit Direktorin Adelheid Stifter und Präsident Andreas Cappello in der 7650 Quadratmeter umfassenden Thermenlandschaft kundig gemacht.

Capello, LRin Stocker und Stifter beim Rundgang durch das Thermengelände (FOTO:LPA/Angelika Schrott)

Stifter und Cappello führten Landesrätin Stocker durch die Thermenlandschaft mit den 25 Innen- und Außenpools sowie durch das Spa- und Vital-Zentrum und berichteten, dass sich die Therme mit drei Millionen Gästen pro Jahr in den vergangenen Jahren positiv entwickelt habe.

Besonderes Interesse zeigte Landesrätin Stocker für das Gesundheitsangebot der Therme, das laut Stifter von ärztlichen Basisuntersuchungen über Intoleranztests bis hin zu Ernährungsberatungen, Fango-Packungen und Thermalinhalationen reicht. Beim Sanitätsdirektor der Therme  Salvatore Lo Cunsolo informierte sich Landesrätin Stocker im Detail über die verschiedenen Inhalationen, die in der Therme angeboten werden. In den vergangenen Jahren hätten die Inhalationen stetig zugenommen, letzthin sogar um 2000 Behandlungen, berichtete Capello.

Stifter erklärte Landesrätin Stocker einige Vorhaben der Therme wie ein Projekt zum Abnehmen für Übergewichtige und ein Projekt für einen gesunden Rücken. In Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Meran führe die Therme eine Studie zu chronischen Erkrankungen der oberen Atemwege und der Wirkung von Thermalwasser durch, sagte Stifter. Landesrätin Stocker regte an, die wissenschaftliche Arbeit noch weiter auszubauen.

SAN

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