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Grödner Staatsstraße bei Villnod in Lajen weiterhin gesperrt

LPA - Voraussichtlich noch bis zum 13. Juni bleibt die Grödner Staatsstraße zwischen Waidbruck und Prembach in der Örtlichkeit Villnod (Gemeinde Lajen) gesperrt. Während der Ausbauarbeiten, mit denen vor Kurzem gestartet wurde, hat es eine Rutschung gegeben. Deshalb werden die Arbeiten noch einige Wochen andauern.

Rendering des Straßenausbaus bei Villnod in Lajen (BILD: Landesabteilung Tiefbau)

Beim Eingriff auf dem rund einen halben Kilometer langen Abschnitt der Grödner Staatsstraße bei Villnod in Lajen Ried zwischen Waidbruck und Prembach geht es darum, eine Engstelle zu entschärfen. „Bisher war der anschließende Abschnitt der Straße etwas breiter und die plötzliche Verengung der Straße in Fahrtrichtung St. Ulrich war ein Gefahrenpunkt" erklärt der Direktor der Landesabteilung Tiefbau Gustavo Mischi.

Am 5. Mai wurde mit den Ausbauarbeiten begonnen. Auf einer Länge von 170 Metern soll zusätzlich talseitig eine sechs Meter hohe Befestigungsmauer in bewehrtem Beton für die Straße gebaut werden. Bei den für den Bau notwendigen Grabungsarbeiten hat es aufgrund von nicht vorhersehbaren geologischen Einwirkungen eine Rutschung gegeben. So geht es aus dem Bericht der Geologin Maria Luise Gögl hervor. Damit das beauftragte Bauunternehmen mit den Arbeiten fortfahren kann, muss die Straße laut Gabriella Zanetti vom Landesamt für Straßenbau Mitte-Süd voraussichtlich bis zum 13. Juni gesperrt bleiben. Die Sperre sei aus Sicherheitsgründen notwendig, unterstreicht Sicherheitskoordinator Giovanni Benussi. Auch nach dem 13. Juni laufen die Arbeiten weiter. Allerdings kann die Straße dann einspurig für den Verkehr geöffnet werden.

 

SAN

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