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Landesrat Schuler trifft Delegation des Bayerischen Gemeindetags

LPA - Zu einem Erfahrungsaustausch ist heute (22. Mai) Landesrat Schuler mit einer Delegation des Bayerischen Gemeindetags, des größten Verbandes Deutschlands dieser Art, zusammengetroffen.

Erfahrungsaustausch: LR Schuler (ganz re.) mit (v.re.) Vizepräsident Mend, Geschäftsführer Busse, Ehrenpräsident Thallmair.
"In der Breitbandentwicklung", unterstrich der Vizepräsident des Bayerischen Gemeindetags Josef Mend, "hinkt Bayern hinter Südtirol hinterher; derzeit versuchen wir, zweitausend Gemeinden zu erschließen." Dem Bayerischen Gemeindetag, dem deutschlandweit größten Verband kreisangehöriger Städte, Märkte und Gemeinden, gehören derzeit 2056 Gemeinden an. "Wir", erläuterte das geschäftsführende Präsidialmitglied Jürgen Busse, "sind nach den eben erfolgten Kommunalwahlen gerade dabei, alles neu zu organisieren." Man habe, führte der langjährige Präsident und nunmehrige Ehrenpräsident Heribert Thallmair aus, in vielen Bereichen ähnliche Probleme und Anliegen wie in Südtirol, auch in Bayern gelte es, um Finanzmittel mit dem Staat zu ringen. Jetzt, erklärten die acht Bürgermeister und die eine Bürgermeisterin, die noch bis Samstag in Südtirol weilen, sei auf die Ergebnisse der Europawahlen vom Sonntag zu warten und sich den Herausforderungen zu stellen. Der Bayerische Gemeindetag feierte im vergangenen Jahr sein hundertjähriges Bestehen; Präsident Uwe Brandl wird morgen zu der Delegation dazustoßen. Vizepräsident Mend dankte Landesrat Arnold Schuler, in dessen Zuständigkeitsbereich auch die Gemeinden fallen, für den Meinungsaustausch und die Freundschaft. Dieser Austausch sei ihm ein großes Anliegen, erwiderte Landesrat Schuler.

mac

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