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Landesstraße von Ulten nach Proveis/Laurein: Sicherheit wird erhöht

LPA - In den vergangenen Tagen wurden in einigen Medien Zweifel an der Sicherheit der neuen Verbindungsstraße zwischen den deutschen Gemeinden des Nonsberges und dem Ultental geäußert. "Niemand muss mehr um die eigene Sicherheit bangen", sagt Bautenlandesrat Florian Mussner dazu. Mit den neuesten Kontrollsystemen und unter ständiger Aufsicht von Experten und der Landesämter für Straßenbau wurden in den vergangenen Wochen die Sicherheitsvorkehrungen an der Straße erhöht.

"Wer behauptet, für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer würde auf der Straße von Ulten nach Proveis zu wenig getan, kann die derzeitige Sachlage nicht kennen", weist Landesrat Mussner die Vorwürfe, die Landesstraße von Ulten nach Proveis sei nicht sicher genug, zurück.

Die Verbindungsstraße von Ulten nach Proveis, auf die vor allem die dort ansässige Bevölkerung lange gewartet hat, führt durch ein aufgrund der geologischen Beschaffenheit schwieriges Gelände. Der Straßenverlauf wurde vor 15 Jahren aufgrund der damals vorliegenden technischen Daten und Untersuchungen festgelegt. Die Straße wurde dann im Dezember 1998 für den Verkehr geöffnet.

Nach den Unwettern im Jahr 2000 musste die Straße für kurze Zeit für dringende Reparaturen am Tunnel G2 geschlossen werden. Mussner verweist darauf, dass seitdem verschiedene Untersuchungen, Vermessungen und auch Absicherungsmaßnahmen durchgeführt worden sind, um den Straßenverlauf durch das geologisch ungünstige Gelände zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit für die Straßenbenutzer zu erhöhen. "Mit den neuesten Kontrollsystemen und unter ständiger Aufsicht von eigens beauftragten Experten und der Landesämter für Straßenbau wird auch derzeit diesem Ziel nachgegangen. Die entsprechenden Arbeiten erfolgen unter der Aufsicht von Prof. Walter Schober, einem anerkannten Fachmann auf dem Gebiet Bodenmechanik", erklärt Mussner. Schober wird kontinuierlich über die neuen Entwicklungen informiert. Sein Ratschlag muss, wie Landesrat Mussner versichert, von den Planern und Verantwortlichen der Sicherungsmaßnahmen angehört werden.

"Bei meinem Lokalaugenschein vor einer Woche konnte ich mich über gediegene Steuerung und Durchführung der Maßnahmen überzeugen, gleichzeitig habe ich die zuständigen Ämter angehalten, die derzeitige Straßensituation in enger Zusammenarbeit mit den beauftragten Fachleuten und unter Garantie der Sicherheit für die Straßenbenutzer so schnell und so umfassend wie möglich zu verbessern. - Niemand braucht daher um die eigene Sicherheit zu bangen", so Landesrat Mussner.

SAN

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