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Erste Sitzung des neuen Landesbeirats für Chancengleichheit

LPA - Zur konstituierenden Sitzung unter der Leitung von Chancengleichheitslandesrätin Martha Stocker ist heute, 26. März, in Bozen der kürzlich von der Landesregierung neu eingesetzte Landesbeirat für Chancengleichheit zusammengetroffen. Als Vorsitzende wurde die Rechtsanwältin Ulrike Oberhammer wiedergewählt. Chancengleichheit sollte in allen Schwerpunktbereichen Thema sein, betonte Landesrätin Stocker.

Ulrike Oberhammer (re) und Franca Toffol (li) stehen weiterhin an der Spitze des Landesbeirats für Chancengleichheit

Der Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen ist ein beratendes Organ der Landesregierung in Sachen Geschlechtergleichstellung und Frauenförderung. Laut Landesgesetz vom 8. März 2010, Nr. 5 setzt sich das Kollegialorgan aus 15 Frauen zusammen und bleibt für die Dauer einer Legislaturperiode im Amt.

„Die Chancengleichheit muss in allen wichtigen Bereichen zum Thema gemacht werden, von der Ausbildung über den Bereich Arbeit bis hin zur Gesundheit", unterstrich die für Chancengleichheit zuständige Landesrätin Stocker, die die konstituierende Sitzung des Beirats leitete.

Bei der Sitzung wurde die bisherige Führungsspitze des Gremiums wieder gewählt. Präsidentin ist also Ulrike Oberhammer (Ersatzmitglied Sylvia Hofer). Ihre Stellvertreterin ist Franca Toffol (Ersatzmitglied: Anna Amelia Sagnotti).

Im von der Landesregierung Anfang März neu eingesetzten Landesbeirat für Chancengleichheit sitzen weiters Judith Gögele (Ersatz: Martha Stecher), Elisabeth San Nicolò Tribus (Ersatz: Marianne Mair Schrott), Margareth Fink Frauen (Ersatz: Marisa Torggler), Edith Ploner (Ersatz: Hannelore Insam), Doris Goller (Ersatz: Lidia Pellegrini), Antonia Egger Mair (Ersatz: Christine Zwerger), Ida Lanbacher (Ersatz: Josefa Brugger), Laura Senesi (Ersatz: Monica Murari), Helga Innerhofer (Ersatz: Rolanda Tschugguel) und Anna Rastner (Ersatz: Marlene Rinner). Diese Frauen wurden von den wirtschaftlichen, sozialen, gewerkschaftlichen und politischen Organisationen, die sich ausschließlich oder vorzugsweise an Frauen richten, vorgeschlagen.

Vom Landtag namhaft gemacht wurden für den Berat Evelyn Gruber-Fischnaller (Ersatz: Silvia Rier),  Laura Larentis (Ersatz: Monica Magi) und Roberta Mattei (Ersatz: Antonietta Paula Orlandini).

 

SAN

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