News / Archiv

News

Landesrätin Martha Stocker besucht das Seniorenwohnheim Kaltern

Landesrätin Martha Stocker, informiert sich im Seniorenwohnheim „Heinrich von Rottenburg" über die anstehenden Vorhaben. Künftig mehr Raum für Tagespflege und betreutes Wohnen zur Verfügung.

Gruppenfoto mit Landesrätin Stocker im Seniorenwohnheim Kaltern

Präsident Oswald Wally und Kalterns Bürgermeisterin Gertrud Benin Bernard gemeinsam mit dem Direktor Luis Anderlan und seinem Mitarbeiterstab haben Landerätin Martha Stocker im Seniorenwohnheim „Heinrich von Rottenburg in Kaltern willkommen geheißen. Bei dem Treffen wurden der Landesrätin und ihrer Delegation die aktuellen Anliegen nahe gebracht.
Das wichtigste Vorhaben ist, wie der Präsident der Stiftung „Heinrich von Rottenburg" Oswald Wally erläuterte, der Ausbau des betreuten Wohnens und der Tagespflege.

Durch eine Erbschaft sei die Stiftung als Trägerin des Seniorenwohnheimes Kaltern in der glücklichen Lage, ein angrenzendes Grundstück erwerben zu können, um einen Flügel des Heimes dorthin zu erweitern. Damit gebe es mehr Raum für die Tagespflege und das betreute Wohnen, das immer mehr gefragt sei. Wie groß der Bau werde, hänge aber letztlich auch von der Mitbeteiligung des Landes ab, zeigte sich der Präsident realistisch in Bezug auf die Haushaltsnotwendigkeiten der Zukunft.

„Der Weg in Richtung betreutes Wohnen und Tagespflege und ist sicher der richtige, letztere vor allem, um die pflegenden Angehörigen zu entlasten", so Landesrätin Martha Stocker. Für die Zukunft gelte es, die öffentlichen Mittel sehr überlegt einzusetzen: „Ich sehe hier ein freundliches, großes Haus mit einem umfassenden Angebot, das weitere wertvolle Dienste anbieten könnte, die schlussendlich auch Kosteneinsparungen ermöglichen - dies muss nicht nur dem Land, sondern auch der Gemeinde und den Bürgerinnen und Bürgern, die sie in Anspruch nehmen, etwas wert sein", meinte Landesrätin Martha Stocker.
Neben der Vertiefung einzelner Fachfragen brachte Direktor Luis Anderlan auch die Bürokratie zur Sprache: „In den letzten fünf Jahren haben die Formulare und Prozeduren, hauptsächlich des Staates, überhand genommen", sagte Anderlan. Er wisse, dass das Land hier nur einen begrenzten Spielraum habe. „Wir sind in Sachen Bürokratie selber nicht ganz unschuldig" räumte Landesrätin Martha Stocker ein, „aber ich höre es von allen Seiten und sehe es genauso: Wir müssen von uns aus alles tun, um unnütze Bürokratie wieder abzubauen und neue zu vermeiden!"  

cl

Bildergalerie

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap