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"Weißes Kreuz" bei Landesrätin Stocker

LPA - Als zentralen Baustein der Gesundheitsversorgung hat Landesrätin Martha Stocker gegenüber dem Landesrettungsverein Weißes Kreuz den Freiwilligeneinsatz bezeichnet. Die Führungsriege des Landesrettungsvereins hat der neuen Landesrätin gestern Nachmittag (17. März) einen Antrittsbesuch abgestattet.

Antrittsbesuch des "Weißen Kreuzes" bei LRin Stocker: v.l. Foto Ressortdirektor Thomas Mathà, Präsident Rammlmair, Landesrätin Stocker, Direktor Bonamico und die Direktorin der Abteilung Gesundheit, Irmgard Prader Foto: LPA/

"Als Südtiroler Pionier der Bodenrettung und des Krankentransportes möchten wir unseren Wunsch nach Miteinbeziehung in die politischen Entscheidungsprozesse zum Ausdruck bringen", sagte der Präsident des Landesrettungsvereins Weißes Kreuz, Georg Rammlmair, anlässlich seines Antrittsbesuchs bei Gesundheitslandesrätin Martha Stocker.

Rammlmair und der Geschäftsführer der Rettungsorganisation, Ivo Bonamico, legten der Landesrätin für Gesundheit drei zentrale Anliegen vor: die Standard-Anpassung der Rettungstarife an den Verbraucherindex, die Notarztassistenz und die Verlängerung des Schulprojekts Mini-Anne. Der Landesrettungsverein Weißes Kreuz könne nach wie vor auf die ungeteilte Unterstützung der Landesregierung zählen, betonte Landesrätin Stocker. Allen voran der große Einsatz von Freiwilligen mache das Weiße Kreuz zu einer kostbaren Ressource nicht nur für die Gesundheitsversorgung, sondern für die ganze Südtiroler Gesellschaft, unterstrich die Gesundheitslandesrätin.

Die Anzahl der Freiwilligen und der Jugendlichen im Verein nehme stetig zu, stellte Präsident Rammlmair fest. Er freue sich auch deswegen besonders über das Urteil des Staatsrates zur so genannten "C"-Ausbildung, weil es zeige, dass das Weiße Kreuz den richtigen Standpunkt vertreten habe. Mit dem Urteil des Staatsrates wurde erst kürzlich der Status der freiwilligen Rettungssanitäter gestärkt.    

Landesrätin Martha Stocker dankte für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und betonte, dass es wichtig sei, sich auf Augenhöhe zu begegnen: "Je besser die Akteure in der Gesundheitsversorgung kooperieren und gemeinsam nach Lösungen suchen, desto besser ist es für alle Mitwirkenden und vor allem für die Nutzer."

jw

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