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Jugendarbeit: Begegnungsprojekt zwischen Tirol-Südtirol und Israel

LPA - "Brücken für den Frieden bauen" ist das Motto eines grenzüberschreitenden Jugendbegegnungsprojekts, an dem auch das Landesamt für Jugendarbeit teilhat. Im Rahmen des Projektes hält sich derzeit eine Gruppe von Jugendarbeitenden aus Tirol und Südtirol in Israel auf, um Schulen und Non-Profit-Organisationen zu besuchen und mit jüdischen und arabischen Familien gleichermaßen zusammen zu kommen.

Die Jugendarbeitenden aus Tirol und Südtirol bei dem Besuch einer Schule in Jerusalem

Jugendarbeitende aus Südtirol und Tirol sind derzeit gemeinsam zu Besuch in Israel. Auf Einladung der Jugendabteilung der Stadt Jerusalem finden Begegnungen in Schulen und sozialen Einrichtungen statt. Ziel ist es, Brücken zu bauen über Grenzen aller Art hinweg. Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Verwurzelungen sollen sich kennen lernen, damit Frieden nicht nur ein Wort bleibt und damit gegenseitiger Respekt als Grundhaltung eine menschliche Welt sichert.

Nach einem Besuch in einer jüdischen Schule (siehe Bild) stehen in den nächsten Tagen Treffen mit jüdischen und arabischen Familien auf dem Programm und eine Fahrt in den Norden des Landes mit Begegnungen mit Non-Profit-Orgnisationen.

Das Jugendbegegnungsprojekt zwischen Tirol/Südtirol und Israel wird vom JUFF-Tirol, dem Amt für Jugendarbeit und dem Jugendhaus Kassianeum getragen und in Zusammenarbeit der Stadt Jerusalem umgesetzt und vom EU-Jugendprogramm gefördert.

Aus Südtirol sind Monika Ploner vom Jugendzentrum Kass in Brixen, Andrea Scartezzini und Daniel Scarperi vom JUMP Eppan, Ulli Volger vom Jugendtreff Obermais und Lukas Nothdurfter vom Südtiroler Jugendring mit dabei.

jw

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