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Müllverwertungsanlage vorübergehend abgeschaltet: Keine Belastungen

Die Müllverwertungsanlage in Bozen Süd musste heute (11. Februar) vorübergehend abgeschaltet werden. Grund für die Einleitung der Abschaltphase war ein Problem bei der Stromzufuhr heute Mittag. Fast alle Schadstoffemissionen blieben auch während der Abschaltphase unter den Grenzwerten.

Wie die Umweltagentur des Landes mitteilt, mussten die Betreiber die thermische Restmüllverwertungsanlage in Bozen heute Mittag wegen eines Problems bei der Stromzufuhr herunterfahren. "Weil das Filtersystem aber auch während der Abschaltphase in Betrieb und voll funktionsfähig war, konnten die gesetzlich vorgesehenen Grenzwerte beinahe für alle relevanten Schadstoffe eingehalten werden", heißt es in der Stellungnahme. Nur beim Kohlenstoffmonoxydgehalt und beim Gesamtkohlenstoff seien zwischen 12.00 und 14.00 Uhr einzelne Überschreitungen gemessen worden, "ohne dabei aber die für Störfälle vorgesehenen gesetzlichen Vorgaben zu verletzen", schreibt die Umweltagentur, die in ihrer Mitteilung hervorhebt, dass nicht nur das Notfallprogramm der Anlage, sondern auch die Kommunikation zwischen Betreiber und Behörde sehr gut funktioniert habe.

chr

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