Verkehr | 10.02.2014 | 12:46

LR Mussner trifft ÖBB-Regionalmanager Jug und SAD-Präsident Perathoner

LPA - Einen Einblick in die operativ-technische Abwicklung der Bahndienste Bozen-Innsbuck haben ÖBB-Regionalmanager Alexander Jug und SAD-Präsident Christoph Perathoner Mobilitätslandesrat Florian Mussner heute, 10. Februar, in Bozen gegeben. „Für den tirolinternen öffentlichen Personennahverkehr sind die kürzlich eingeführten neuen Verbindungen zwischen Bozen und Innsbruck ein großer Schritt nach vorn“, betonte Landesrat Mussner.

Der Regionalmanager der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) für Tirol Jug und der Präsident der des Südtiroler Automobildienst (SAD) berichteten Mobilitätslandesrat Mussner über die opertiv-technische Abwicklung der beiden neuen Bahndienste, die seit kurzem von den beiden Betreibern angeboten werden. Dabei handelt es sich um eine Frühverbindung von Innsbruck nach Bozen und eine Abendverbindung von Bozen nach Innsbruck mit den Flirt-Zügen ohne Umsteigen am Brenner. Die Dienste seien perfekt gestartet und würden wie ein Uhrwerk laufen, so Perathoner und Jug. Auch Verspätungen habe es bisher keine gegeben, so die Vertreter von ÖBB und SAD.

Mobilitätslandesrat Mussner wertet die neuen Dienste im Bereich des tirolinternen öffentlichen Personennahverkehrs als einen großen Schritt nach vorn. „Die neuen Verbindungen sind ein Zeichen gelebter Europaregion Tirol", betont Mussner. In Spitzenzeiten wie etwa am Sonntagabend werde die Verbindung von Bozen nach Innsbruck von über 200 Personen genutzt, hier hätten die Studenten ganz klar einen Vorteil, sagte Mussner. Hervorzuheben sei zudem, dass die in Nordtirol gekauften Zugtickets auch in Südtirol gültig wären, so der Landesrat, der sich insgesamt mit den gut angelaufenen und gut genutzten neuen Zugverbindungen zufrieden zeigte.

SAN