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Erdrutschungen und Lawinen: Videokonferenz der Experten

LPA - Nach mehreren Erdrutschungen und Lawinen vom Wochenende hat der Vizedirektor des Landeswarnzentrums Ernst Preyer am heutigen Montag (10. Februar) die Lage in Südtirol mit verschiedenen Experten bewertet.

Wegen der großen Niederschlagsmengen bleibt die Lage angespannt; das Bild entstand während eines Einsatzes in Glen bei Montan.

Vom Landeswarnzentrum wurden via Videokonferenz die Expertisen des Wetterdienstes, des Lawinenwarndienstes, des Zivilschutzes, der Geologie, der Wasserschutzbauten, der Forstwirtschaft, der Verkehrsmeldezentrale, der Berufsfeuerwehr und des Straßendienstes eingeholt.

Es wurde vereinbart, das Landesterritorium gemeinsam mit allen Fachdiensten weiterhin genauestens zu beobachtet, um im Bedarfsfall schnell intervenieren zu können. Sofern keine Verschlechterung der Lage eintrifft, werden sich die Fachleute am Donnerstag, dem 13. Februar, wieder zu einer Lagebesprechung treffen.

Detailinformationen sind auf den Internetseiten der Verkehrsmeldezentrale (www.provinz.bz.it/verkehr), des Lawinendienstes (www.provinz.bz.it/lawinen) und des Wetterdienstes (www.provinz.bz.it/wetter) verfügbar.

mac

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