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Neues auf der Euregio-Website

LPA - Kennen Sie die Auswirkungen der neuen EU-Dienstleistungsrichtlinie auf die Europaregion? Ist Ihnen das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck ein Begriff? Wissen Sie, wer hinter der Universitätsprofessorin Esther Happacher aus Brixen steht? Wenn nicht, dann werfen Sie einen Blick auf die Homepage der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.

Neues auf der Euregio-Homepage: Esther Happacher als Person des Monats, das Tiroler Volkskunstmuseum als Ort des Monats und die EU-Dienstleistungsrichtlinie als Rechtsthema des Monats

Mit Videos, Bildern und Texten informiert die Europaregion jeden Monat neu über Persönlichkeiten, Orte und Rechtsfragen mit grenzüberschreitendem Bezug. 

Die Person des Monats ist die gebürtige Brixnerin Esther Happacher vor, die am Institut für Italienisches Recht an der Universität Innsbruck lehrt und forscht. Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino bildet für sie Rahmen nicht nur ihres unüblichen, beruflichen Werdeganges, sondern auch für die künftige Entwicklung der Bevölkerung der drei Euregio-Territorien (www.europaregion.info/de/esther-happacher.asp).

Die Rechtsfrage des Monats befasst sich mit der soeben in Kraft getretenen EU-Dienstleistungsrichtlinie. Darunter fallen grundsätzlich alle gewerblichen, kaufmännischen, handwerklichen und freiberuflichen Leistungen. Die Rechtsexpertin und Leiterin der Europäischen Verbraucherzentrale in Bozen, Monika Nardo, gibt Auskunft über die Auswirkungen auf das Gebiet der Europaregion. Ganz aktuell geht es im Interview auch um preisreduzierte Skipässe für Einheimische (www.europaregion.info/de/dienstleistungsrichtlinie.asp).

Als Ort des Monats wird das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck vorgestellt. Es ist Teil der Tiroler Landesmuseen und zählt zu den wichtigsten Museen in der Europaregion. Seinen Ursprung hat es im 1888 gegründeten "Gewerbemuseum" - einer Sammlung handwerklicher Erzeugnisse, die Vorbilder für das heimische Gewerbe zwischen Kufstein und Ala geben sollte (www.europaregion.info/de/volkskunstmuseum-innsbruck.asp).

"Wir wollen über unsere Homepage vermitteln, dass die Europaregion in ihrer Gesamtheit so bunt, vielschichtig und interessant ist wie unsere monatlich immer wieder neu vorgestellten Beispiele an Orten, Personen und aus rechtlicher Sicht interessanten Thematiken", so heißt es aus dem Büro der Europaregion in Bozen.

jw

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