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FUEV-Spitze bei LH Kompatscher

Schon traditionell trifft sich das Präsidium der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) zum Jahresanfang in Bozen, um das bevorstehende Arbeitsjahr zu planen. Auch schon Tradition hat dabei der Besuch beim Südtiroler Landeshauptmann, der in diesem Jahr allerdings erstmals ein anderer ist: Arno Kompatscher hat die FUEV-Spitze heute (10. Jänner) empfangen.

Landeshauptmann Arno Kompatscher im Gespräch mit FUEV-Präsident Hans Heinrich Hansen. Foto: DiKOM/ohn.

Die FUEV hat sich die Vertretung der europäischen Minderheiten auf die Fahnen geschrieben und ist damit auch für Südtirol ein Sprachrohr auf internationaler Ebene. "Wollen Minderheiten etwas erreichen, dann ist Zusammenarbeit und gemeinsames Lobbying unumgänglich", so Landeshauptmann Kompatscher, nach dem heutigen Gespräch mit der von Präsident Hans Heinrich Hansen und Vizepräsidentin Martha Stocker angeführten achtköpfigen FUEV-Delegation.

Auf den Tisch kamen heute die zentralen Themen, die im Jahr 2014 anstehen, allen voran die Wahlen zum Europäischen Parlament. "Diese stellen für alle Minderheiten eine wichtige Herausforderung dar, entscheiden sie doch darüber, ob man in Brüssel überhaupt gehört wird oder nicht", so der Landeshauptmann. Darüber hinaus will die FUEV auch die Europäische Bürgerinitiative zum Minderheitenschutz vorantreiben, für die im vergangenen Sommer in Brixen der Startschuss gegeben worden ist.

chr

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