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LR Tilg zu Arbeitsgesprächen beim Dienst Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran

LPA - Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg besuchte kürzlich mit seinem Südtiroler Amtskollegen den Dienst für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran. Beim Gespräch der beiden Landesräte ging es um die Weiterentwicklung der Komplementärmedizin als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin.

Nach Beschluss der Südtiroler Landesregierung im Jahr 2009 nahm der Dienst für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran im Jahr 2010 unter der Leitung von Christian Thule seinen Dienst auf. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch Professorin Claudia Witt von der Charitè Berlin.

„Der Mensch im Mittelpunkt einer ganzheitlichen Medizin", so lautet der Leitgedanke des Dienstes für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran. Die Komplementärmedizin sieht sich als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Das Angebot am Krankenhaus Meran richtet sich primär an Krebspatientinnen und -patienten sowie Menschen mit chronischen Erkrankungen.

„Die ganzheitliche Betrachtung des Individuums ist von enormer Bedeutung um Gesundheit und Wohlbefinden voranzubringen", so Landesrat Tilg. Die Komplementärmedizin benutzt Methoden aus der Natur wie z.B. pflanzliche Wirkstoffe, um schulmedizinische Therapiekonzepte zu begleiten. Neben Phytotherapie, Kryotherapie, Ernährungsmedizin, Hyperthermie, Homöopathie werden an der Komplementärmedizin in Meran auch Akupunktur und Osteopathie angeboten. „Das Angebot der Komplementärmedizin in Meran wird nach der Startphase nun sehr gut angenommen. Durchschnittlich werden pro Tag rund 80 Patienten betreut", sagte der Südtiroler Gesundheitslandesrat.

SAN

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