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2. Oktober: Verträge zu Wasserstoff-Forschung und Immobilien in Meran

Eines über die Forschung in Sachen Wasserstoff, ein weiteres zu Immobilien in Meran: Der gemeinsame Nenner zweier Abkommen, die morgen, Mittwoch, in Bozen unterzeichnet werden, ist das Russische Zentrum Borodina in Meran bzw. dessen Präsident Vladimir Jakunin.

Das Abkommen zu den Immobilien in Meran ist ein Dreiecksgeschäft zwischen Land, Stadt Meran und Russischem Zentrum Borodina. So verpflichtet sich das Land, die Immobilien, die ehemals von der russischen Gemeinschaft in Meran errichtet worden waren, von der Stadt Meran anzukaufen und dem Borodina-Zentrum unentgeltlich zur Nutzung zu überlassen. Gleichzeitig übernimmt die Stadt Meran die Verpflichtung, die Einnahmen aus dem Immobilienverkauf in die Altenpflege in der Passerstadt zu investieren.

Abkommen Nummer zwei ist eines über die Zusammenarbeit der russischen Eisenbahngesellschaft, deren Präsident Vladimir Jakunin ist, und dem Land Südtirol im Bereich der Forschung rund um die Herstellung und Nutzung von grünem Wasserstoff.

Unterzeichnet werden die beiden Abkommen

morgen, Mittwoch, 2. Oktober,

um 11.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1,

in Bozen.

Ersteres Abkommen wird von Landeshauptmann Luis Durnwalder, Merans Bürgermeister Günther Januth sowie Vladimir Jakunin in dessen Eigenschaft als Borodina-Präsident unterzeichnet, während der Wasserstoff-Deal die Unterschriften Durnwalders und Jakunins tragen wird.

chr

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