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Interreg-Projekt zum Risikomanagement: Ergebnisse am 1. Oktober

LPA - Gefahren erkennen und ihnen entgegenwirken, ist Ziel des Interreg-Projekts "RiMaComm". Das Risiko-Management-Projekt wurde 2010 unter der Führung der Landesabteilung für Brand- und Zivilschutz gemeinsam mit dem Tiroler Zivil- und Katastrophenschutz, dem Zivilschutz der Autonomen Region Friaul Julisch Venetien, dem Südtiroler Gemeindenverband und der Landesabteilung Forstwirtschaft gestartet. Die Ergebnisse werden am Dienstag, 1. Oktober, im Beisein des Landeshauptmanns in Bozen vorgestellt.

Beim Interreg IV Italien-Österreich Projekt „RiMaComm" (Risk Management and Communication on Local and Regional Level) ging es darum, Gefahren zu erkennen, zu analysieren, sie fachgerecht zu bewerten, sowie Maßnahmen zur Abwehr zu entwickeln. Hierbei wurden die Kommunikation des Risiko- und Katastrophenmanagements auf Gemeinde-,  Landes-, Regionen- und Bundeslandebene in den Mittelpunkt gestellt. Es wurde eine digitale Kommunikationsplattform zwischen dem Landeszivilschutz, dem Gemeindenverband und den Gemeinden entwickelt. Herausgegeben wurde auch ein Handbuch mit dem Titel „Forst".

In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Gemeindenverband, der Abteilung Forstwirtschaft, dem Zivil- und Katastrophenschutz Nordtirol und dem Zivilschutz der Autonomen Region Friaul Julisch Venetien wurden Methoden zum Erkennen von Risiken, sowie Instrumente zu deren Management erarbeitet.

Die Ergebnisse des Interreg-Projektes werden am 1. Oktober im Rahmen einer Abschlussveranstaltung im Pastoralzentrum in Bozen vorgestellt. Beginn der Veranstaltung ist um 9 Uhr. Nach einer Begrüßung durch den Südtiroler Landeshauptmann und dem 1. Landtagspräsidentenstellvertreter von Tirol Anton Mattle sowie dem Vizepräsidenten des Südtiroler Gemeindenverbandes, werden die Vertreter der Projektpartner einleitende Worte sprechen. Im Anschluss daran folgen die Ergebnisvorträge der einzelnen Partner.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Vorstellung der Ergebnisse von „RiMaComm"

am Dienstag, 1. Oktober 2013, um 9 Uhr

im Kongresssaal des Pastoralzentrums,

Domplatz 2, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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