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Archäologische Wanderung zum Tartscher Bühl am 7. September

LPA - Das Südtiroler Archäologiemuseum bietet am Samstagnachmittag, 7. September eine geführte Wanderung zum Tartscher Bühl an. Günther Kaufmann, Kurator am Südtiroler Archäologiemuseum, zeigt archäologische Besonderheiten des sagenumwobenen Hügels. Die Teilnahme an der Exkursion ist kostenlos, die Anmeldung bis zum 5. September jedoch verpflichtend.

Archäologische Wanderung zum Tartscher Bühl am 7. September

Auf dem markanten, kahlen Hügel, der im Volksmund Tartscher Bühel" genannt wird, soll der Sage nach einst eine Stadt gelegen haben. Tatsächlich war der Ort schon in der Jungsteinzeit besiedelt und vor allem während der späten Eisenzeit hat sich eine ausgedehnte, dorfartige Siedlung über den gesamten Hügel ausgebreitet. Zu jener Siedlung  gehörte auch ein bis heute erkennbarer Brandopferplatz.

Vor zehn Jahren wurde im umliegenden Gebiet zudem der Kellerraum eines so genannten rätischen Wohnhauses aus  der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ausgegraben. Sowohl dieser als auch die romanische St.-Veit-Kirche auf dem höchsten Punkt des Tartscher Hügels können im Rahmen der Wanderung besichtigt werden.

Die nachmittägliche Exkursion zum Tartscher Bühl am 7. September beginnt um 14.30 Uhr und führt vom Bahnhof Mals nach Tartsch zum Tartscher Bühl und wieder zurück. Referent ist Günther Kaufmann, Kurator am Südtiroler Archäologiemuseum. Treffpunkt ist am Bahnhof Mals. Die Teilnahme an der Exkursion ist kostenlos. Eine Anmeldung bis zum 5. September unter der Rufnummer 0471 320112 ist jedoch verpflichtend. Die Veranstaltung entfällt bei Regenwetter.

SAN

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