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Kinder und Jugendliche machen derzeit „Praktikum“ beim Südtiroler Zivilschutz

LPA - Noch bis zum 30. August sind knapp 20 Kinder und Jugendliche Gäste beim Südtiroler Zivilschutz. Auf Initiative des Zentrums Tau lernen sie dabei den Landeszivilschutz, die Berufsfeuerwehr Bozen, die Landesnotrufzentrale, das Hydrographischen Amtes mit dem Wetterdienst aber auch die Feuerwehrschule sowie die Berg- und Höhlenrettung genauer kennen.

Südtiroler Zivilschutz: Kinder und Jugendliche informieren sich vor Ort

Anton Fiechter, ehemaliger Direktor der Landesabteilung für Brand- und Zivilschutz hat mit seinen früheren Arbeitskollegen und Partnern ein interessantes Jugendprogramm für die Tage vom 27. bis einschließlich 30. August auf die Beine gestellt. Am ersten Zivilschutztag lernten die möglichen zukünftigen Zivilschützer den Aufbau des Landeszivilschutzes, die Einsatztätigkeit der Berufsfeuerwehr Bozen, die Abläufe in der Landesnotrufzentrale und die Tätigkeiten des Hydrographischen Amtes mit dem Wetterdienst kennen. Dabei wurde auch die Pegelmessstelle an der Talfer, nahe der St. Anton Brücke in Bozen, besichtigt. Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen neun und 16 Jahren haben auch die Feuerwehrschule in Vilpian besucht. Sie werden einen Tag mit der Berg- und Höhlenrettung im Mignonepark in Bozen üben sowie einen Tag beim Weißen Kreuz verbringen. Zum Abschluss am Freitagnachmittag (um 18 Uhr beim Hubschrauberlandeplatz neben dem Zivilschutzturm in Bozen) bekommen die Kinder vom obersten Zivilschützer in Südtirol, Landeshauptmann Luis Durnwalder, eine Teilnahmebestätigung am Zivilschutztraining.

SAN

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