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Rehabilitationszentrum Bozen: Zwei Einrichtungsaufträge an Südtiroler Firmen

LPA - Das erweiterte und umgebaute Rehabilitationszentrum mit geschütztem Wohnheim in der Fagenstraße 14 in Gries wird Schritt für Schritt eingerichtet. Im Amt für Verwaltungsangelegenheiten der Landesabteilung Hochbau wurden in der vergangenen Woche zwei weitere Einrichtungsaufträge vergeben.

Zugeschlagen wurden zum einen die Innenausbauarbeiten nach Maß. Der Auftrag ging an die Tischlerei "Fine Line OHG des Lotti G. & Conci M.". Das Unternehmen aus Tramin sicherte sich den Landesauftrag unter insgesamt drei Bewerbern mit einem Preisangebot von 617.000 Euro bei einem ausgeschriebenen Gesamtbetrag von 618.500 Euro. Die Arbeiten sind im Sinne der Ausschreibungsvorgaben innerhalb von 110 Tagen ab Übergabe fertig zu stellen.

Vergeben wurde zudem der Einrichtungsauftrag für die Küche des neuen Zentrums. Diesen sicherte sich die Firma Niederbacher Prostahl GmbH aus Kaltern mit einem Preisangebot von 298.000 Euro bei einem ausgeschriebenen Gesamtbetrag von 305.000 Euro. In diesem Fall hat die Firma 90 Tage Zeit, um die Küche einzubauen.

Das Wohnheim für betreuungsdürftige Menschen mit Behinderungen umfasst drei Wohneinheiten mit insgesamt 27 Betten. Vorgesehen sind neben Räumen für die Verwaltung auch 15 Werkstätten sowie Ambulatorien und verschiedene Therapieräume für Logo-, Masso-, Ergo- und Physiotherapie.

Für die Einrichtung des Reha-Zentrums gibt das Land nach Angaben von Bautenlandesrat Florian Mussner insgesamt 3,4 Millionen Euro aus. Im kommenden Herbst soll das Haus im Klimahausstandard B bezugsfertig sein und von Sanitätsbetrieb und Sozialdienst genutzt werden können.

jw

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