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16. Juli: LR Bizzo stellt Maßnahmen zur besseren Integration von Einwanderern in den Arbeitsmarkt vor

LPA - Müssen Einwanderer ein Leben lang Hilfsarbeiter bleiben? Eine vom Sozialforschungsinstitut "apollis" im Auftrag des Landes durchgeführte empirische Studie zeigt, wie das berufliche Potenzial der zugewanderten Arbeitskräfte besser genutzt werden kann. LR Bizzo wird sie am kommenden Dienstag, 16. Juli, in Bozen vorstellen.

Menschen, die nach Südtirol gekommen sind, um hier Arbeit und ein besseres Leben zu finden, sind häufig in Berufen tätig, die nicht ihrer Ausbildung und ihren Fähigkeiten entsprechen und eine große Unterforderung bedeuten. Wie der Qualifikation der Einwanderer besser Rechnung getragen werden kann, untersucht eine empirische Studie des Sozialforschungsinstituts "apollis", die im Auftrag des Landes durchgeführt worden ist.

Das Ergebnis - ein Bündel von Maßnahmenvorschlägen zur besseren Integration von Einwanderern in den Arbeitsmarkt - wird der für Arbeit und Integration zuständige Landesrat Roberto Bizzo im Rahmen einer Pressekonferenz 

am Dienstag, dem 16. Juli 2013

 um 10.30 Uhr

im Auditorium des Landhauses 12,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 in Bozen

gemeinsam mit dem Direktor der Landesabteilung Arbeit Helmuth Sinn sowie mit dem wissenschaftlichen Leiter des Projekts, Hermann Atz vom Sozialforschungsinstitut "apollis", der Öffentlichkeit präsentieren. Mit dabei sein wird auch Honglin Yang, ehemalige Vizepräsidentin des Ausländerbeirates der Gemeinde Bozen und nunmehr Mitglied des Landeseinwanderungsbeirats.

mpi

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