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Landeseinwanderungsbeirat nimmt Arbeit auf

LPA - Ein mehrjähriges Programm zur Einwanderung: Das soll der neue Einwanderungsbeirat mit 18 Mitgliedern erarbeiten, der am Freitag (5. Juli) unter dem Vorsitz von Landesrat Bizzo zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten ist.

Arbeit aufgenommen: Der Einwanderungsbeirat bei seiner ersten Sitzung, ganz rechts Landesrat Bizzo, daneben Abteilungsdirektor Sinn.

Der Einwanderungsbeirat, erläutert der Direktor der Landesabteilung Arbeit Helmuth Sinn, soll der Landesregierung Vorschläge zur Anpassung der Landesgesetzgebung an neue Erfordernisse im Bereich der Einwanderung unterbreiten und Vorschläge zum Mehrjahresprogramm erarbeiten. Zudem ist vom Landesgesetz vorgesehen, dass er auf Antrag der Landesregierung Stellungnahmen zu jedem sonstigen Thema aus dem Bereich Einwanderung abgibt.

Vorsitzender des Landeseinwanderungsbeirates ist Ladnesrat Roberto Bizzo, weiters gehören ihm an: acht Vertreter der Einwanderer, vier Vertreter des Landes, ein Vertreter der Gewerkschaften, ein Vertreter des  Wirtschaftsrings, zwei Vertreter der Gemeinden und eine Vertretung der ehrenamtlichen Organisationen (die Liste findet sich im Anhang).

Die Mitglieder des Beirats konnten sich in dieser Sitzung vorstellen und erste Vorschläge und Arbeitsinhalte anregen; bei der nächsten Sitzung muss der Vize-Vorsitzende gewählt werden, der ein Vertreter der Einwanderer sein wird. Zudem wird beim nächsten Treffen konkret mit der Arbeit begonnen, also mit der Ausarbeitung des mehrjährigen Programms zur Einwanderung. Außerdem wird erörtert, wie die im Landesintegrationsgesetz vorgegebenen Ziele umgesetzt werden sollen.

mac

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