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LR Mussner zu Breitband: Mittel sind da, Anbindung innerhalb 2013

Gerüchten, wonach die Mittel des Landes nicht reichen würden, alle Gemeinden innerhalb 2013 ans Glasfasernetz anzubinden, tritt Landesrat Florian Mussner entgegen: "Der Zeitplan gilt auch weiterhin, die notwendigen Mittel stehen schon zur Verfügung", erklärt Mussner.

Archiv: DiKom

Schon vor mehreren Jahren hat sich die Landesregierung das ehrgeizige Ziel gesteckt, bis Ende des laufenden Jahres das Glasfasernetz des Landes bis in alle Gemeinden zu ziehen. "Wir sorgen für die Anbindung der Knotenpunkte an das landesweite Netz, die Gemeinden dagegen für die Anbindung der letzten Meile", so Landesrat Mussner. Er dementiert nun Gerüchte, wonach die Mittel nicht ausreichten, um den Anbindungs-Zeitplan einzuhalten. "Ich weiß nicht, woher diese Gerüchte kommen, und kann nur sagen, dass nichts Wahres dran ist", so der Landesrat. Die Mittel, die zur Komplettierung des Landes-Glasfasernetzes notwendig sind, stünden bereits zur Verfügung, die Arbeiten seien geplant, der Zeitplan werde eingehalten.

"Und auch was die letzte Meile betrifft, tun wir, was möglich ist, um den Gemeinden unter die Arme zu greifen", so Mussner, der den für diesen Zweck um 50 Millionen Euro aufgestockten Rotationsfonds des Landes als Beispiel nennt. "Auf diese Gelder können zuallererst Gemeinden zugreifen, die ihren Masterplan entwickelt haben und Mittel für die Verwirklichung der darin vorgesehenen Maßnahmen brauchen", so der Landesrat.

chr

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