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Kreuzung in Montan: Lokalaugenschein auf 29. Mai verschoben

LPA - Seit einigen Wochen laufen in Montan die Arbeiten für die Umgestaltung der Kreuzung zwischen der Landesstraße und der Staatsstraße. Bautenlandesrat Florian Mussner wollte sich morgen, Donnerstag, 16. Mai, ein Bild von den Bauarbeiten machen. Da der ladinische Landesrat morgen einen Termin in Rom wahrnehmen muss, wurde der Ortsaugenschein auf den 29. Mai verschoben.

In Montan wird die bestehende Kreuzung der Staatsstraße (SS48, Große Dolomitenstraße) und der Landesstraße Montan (LS 17) umgestaltet. Die Staatsstraße soll als Hauptachse dienen, die in die Landesstraße 17 mündet. Die Gemeindestraße 59 soll künftig nicht mehr in die Staatsstraße, sondern in die Landesstraße münden. Auf der Staatsstraße sind Ein - und Abbiegespuren vorgesehen. Die Staatsstraße wird in Richtung Norden in den Felshang hinein erweitert und die Gemeindestraße wird neu trassiert. Entlang der neuen Kreuzungsarme werden Gehwege angelegt, die es den Fußgängern ermöglichen, den Dorfkern über zwei sichere Wege zu erreichen. Der Baueingriff kostet rund 1,4 Millionen Euro.

Bautenlandesrat Mussner wird sich gemeinsam mit Bürgermeisterin Delvai Hilber

am Mittwoch, 29. Mai
um 10.15 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Pizzeria Traube (kurz vor dem Rondell)

ein Bild der im März angelaufenen Bauarbeiten machen.

jw

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