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WOBI-Wohnungen: Schnelle Instandsetzung und Wiedervergabe

Rasche Instandsetzungen und schnelle Wiedervergaben, darauf setzen Wohnbau-Landesrat Christian Tommasini und das Wohnbauinstitut WOBI. Bei mehreren Lokalaugenscheinen hat sich der Landesrat gemeinsam mit den WOBI- Führungskräften um den Präsidenten Konrad Pfitscher ein Bild der abgeschlossenen und laufenden Arbeiten gemacht.

LR Tommasini und Wohnbau-Institutspräsident Pfitscher bei einem der Lokalaugenscheine

Im Zuge der Wohnungsbesuche zogen Wohnbau-Landesrat Christian Tommasini und die WOBI-Führungskräfte eine erste Bilanz der Bauprogramme 2012 und 2013. "Nachdem zunächst die Neuerungen bei den Ausschreibungs- und Vergabeprozeduren die geplanten Maßnahmen verzögert hatten, wurde in der Folge versucht, den Zeitverlust aufzuholen", so Landesrat Tommasini. Er verweist darauf, dass im Rahmen des Bauprogrammes von Januar 2012 und März 2013 rund 350 Wohnungen in Stand gesetzt wurden, davon 190 im Raum Bozen und südlich davon.

Im laufenden Jahr soll die Anzahl der Instandsetzungen auf landesweit 450 angehoben werden, 300 davon in der Landeshauptstadt. "Um dieses Ziel zu erreichen, sollen mehr Unternehmen als bisher mit Instandsetzungen beauftragt werden", so Landesrat Tommasini im Einvernehmen mit der WOBI-Spitze. "Wir wollen in Zukunft verstärkt auf die Instandsetzungsschiene setzen", so der Landesrat, "um dem steigenden Wohnungsbedarf abzudecken." Der Landesrat sieht in der Sanierung und Instandsetzung auch neue Chancen für die lokale Bauwirtschaft, die derzeit unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise leidet.

 

jw

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