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Militärschießstand Gmund: Projekt wird am 28. Februar vorgestellt

Eine möglichst geringe Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, keine Lärmentwicklung: Diesen Vorgaben folgend ist in den letzten Wochen das Projekt für den Militärschießstand in Gmund ausgearbeitet worden. Der Schießstand wird vom Land im Zuge eines Tauschgeschäfts mit dem Heer errichtet, das Projekt am Donnerstag von Landeshauptmann Luis Durnwalder und General Alberto Primicerj erläutert.

Das Tauschgeschäft zwischen Land und Heer sieht vor, dass ersteres eine Reihe von Arbeiten für das Militär durchführt und im Gegenzug dazu aufgelassene Militärflächen übernimmt. Für den Bau des Übungsschießstandes bei Gmund etwa ist der Übergang von Kasernenarealen in Bozen, Eppan, Meran und Brixen vorgesehen. Nachdem der Schießstand zwar auf Militärgelände, allerdings in einem landschaftlich sensiblen Gebiet errichtet wird, wurde in den letzten Wochen ein Projekt ausgearbeitet, das vor allem zwei Voraussetzungen erfüllt: es beeinträchtigt durch die gänzliche Einhausung weder das Landschaftsbild, noch wird vom Schießstand eine Lärmbelastung ausgehen. Damit kommt man auch den Forderungen der anliegenden Gemeinden nach.

Vorgestellt wird das neue Projekt des Schießstandes, der nach einer leichten Verschiebung des Standorts gänzlich auf Gemeindegebiet von Kaltern liegen wird, im Rahmen einer Pressekonferenz

übermorgen, Donnerstag, 28. Februar,

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, Bozen,

und zwar von Landeshauptmann Luis Durnwalder in Vertretung der Landesregierung, General Alberto Primicerj, Kommandant der Alpinitruppen und Kalterns Bürgermeisterin Gertrud Benin.

chr

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