Wirtschaft | 11.02.2013 | 10:00

Neue Runde der Innovationsgespräche: Erste Veranstaltung am 18. Februar

Komplizierter Titel, interessantes Thema: "Soziale Innovation zwischen Standortpolitik und Unternehmen" ist das Motto der ersten Veranstaltung im Rahmen der neuen Runde der vom Innovationsressort des Landes organisierten Innovationsgespräche. Sie findet am kommenden Montag, 18. Februar, um 18.00 Uhr an der Eurac in Bozen statt.

Die Förderung der Innovation in Südtirol oder - wie Landesrat Roberto Bizzo betont - einer "Kultur der Innovation" ist eines der prioritären Ziele, die die Landesregierung verfolgt. Ein Baustein sind dabei die Innovationsgespräche, die im letzten Jahr gestartet sind und in diesem wieder auf dem Programm stehen. Der Startschuss fällt am Montag mit einem Gespräch zum Thema "Soziale Innovation zwischen Standortpolitik und Unternehmen", das von Stefania Baroncelli, Dozentin an der Wirtschafts-Fakultät der Freien Universität Bozen, moderiert wird. Am Gespräch beteiligen sich Francesco Ghetti, Stadtrat für strategische Planung in Venedig, Silvia Vogliotti, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsförderungsinstituts, sowie Caterina Milanesio, Verantwortliche für Personalentwicklung der Vega GmbH, Bozen.

"Die Wachstumsstrategie der EU setzt auf ein integratives Wachstum, es geht also um eine soziale Innovation vor dem Hintergrund der Standortpolitik, von Initiativen zur Stärkung des Arbeitsmarktes und der Erfahrungen von Unternehmen, die zu ihrer sozialen Verantwortung stehen", so Landesrat Bizzo. Es gehe auch um die Einführung anderer Parameter als des klassischen Bruttoinlandsproduktes zur Messung der Enwicklung einer Gesellschaft, so Bizzo.

Das erste Innovationsgespräch dieser neuen Runde geht

am Montag, 18. Februar,

um 18.00 Uhr

in der Conference Hall der Eurac,

Drususallee 1, Bozen,

über die Bühne.

chr