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LH Durnwalder zwei Tage bei Sitzung des Ausschusses der Regionen in Brüssel

Wie geht es weiter mit der Regionalpolitik der EU? Und wie mit der Finanzierung der Kohäsionspolitik bis 2020? Fragen, die morgen (31. Jänner) und übermorgen im Rahmen der Plenartagung des EU-Ausschusses der Regionen in Brüssel diskutiert werden. Mit dabei ist auch Landeshauptmann Luis Durnwalder.

DiKom

Der Ausschuss der Regionen (AdR) ist das Sprachrohr der Länder und Regionen innerhalb des EU-Entscheidungsprozesses, Landeshauptmann Durnwalder gehört ihm bereits seit der Gründung an. Morgen, Donnerstag, und übermorgen, Freitag, kommen die 344 Mitglieder des AdR in Brüssel zur 99. Plenarsitzung zusammen, um ihre Ansichten zu den wichtigsten Weichenstellungen in der EU-Politik einzubringen. So geht es um den Finanzrahmen der EU im anstehenden Sieben-Jahres-Planungszeitraum 2014-2020 ebenso, wie um die Reform der Regionalpolitik.

Ebenso auf der Tagesordnung steht die Neuordnung der staatlichen Beihilfen, die verstärkt als Impuls für Wachstum und Beschäftigung genutzt werden sollen. Zu diesem Thema wird EU-Vizepräsident und Wettbewerbskommissar Joaquìn Almunia Gast des AdR sein, um diesem die Sichtweise der Kommission schildern. Zudem wird sich der AdR mit der Entwicklung der Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen befassen.

 

Tags: Landesregierung, AdR, Brüssel, Landeshauptmann Durnwalder

chr

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