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Entwicklungszusammenarbeit: Bis Ende Jänner um Beiträge für Projekte ansuchen

LPA - Seit Jahren setzt sich die Landesregierung für die Entwicklung der Länder im Süden der Welt ein; Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und zum Schutz von sprachlichen und kulturellen Minderheiten in diesen Ländern werden deshalb finanziell gefördert. Ansuchen können noch bis 31. Jänner eingereicht werden.

Um einen Beitrag des Landes ansuchen können Non-Profit-Organisationen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind und ihren Sitz in Südtirol haben. Die Projekte, die vorgelegt werden, müssen zum Ziel haben, die Lebensbedingungen der einheimischen Bevölkerung zu verbessern, indem sie zur wirtschaftlichen, gesundheitlichen, gesellschaftlichen oder kulturellen Entwicklung vor Ort beitragen.

Als geeignet und förderungswürdig eingestufte Projekte können mit einem Beitrag bis zu 70 Prozent der anerkannten Kosten rechnen, wenn sie in den von der Förderungskriterien als primäre Zielgebiete der Entwicklungszusammenarbeit eingestuften Ländern angesiedelt sind. Andere Projekte können mit bis zu 50 Prozent der anerkannten Kosten mitfinanziert werden.

Eingereicht werden müssen die Projektvorschläge bzw. Finanzierungsansuchen in doppelter Ausfertigung im Landesamt für Kabinettsangelegenheiten im Landhaus 1 am Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen, und zwar innerhalb Donnerstag, 31. Jänner.

Vordrucke für Ansuchen und Projektbeschreibung sowie die Kriterien und der Leitfaden für die Abrechnung sind im Landesamt für Kabinettsangelegenheiten erhältlich: E-Mail: eza.cooperazione@provinz.bz.it, Telefon 0471 412132, sowie im Südtiroler Bürgernetz: www.provinz.bz.it/entwicklungszusammenarbeit

Informationen erteilen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes für Kabinettsangelegenheiten.

mac

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