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Projekt "SloMove": Pressekonferenz um 10.45 Uhr am 30. November eröffnet

LPA - Mensch und Natur bringen Berge ins Rutschen. Eine Überwachung der Gefahrensituation und daraus abgeleitete Schutzmaßnahmen hat ein grenzüberschreitendes Dreijahresprojekt zum Ziel, an dem das Landesamt für Geologie beteiligt ist und das in der kommenden Woche beginnt.

Auftakt für das Projekt SloMove - Validierung von satellitengestützten und terrestrischen Monitoringsystemen für die Messung von Bodenverformungen - ist in der kommenden Woche. Am Freitag, dem 30. November findet in Bozen eine Tagung statt, bei der unter anderem die Möglichkeiten der Fernerkundungsmethoden in der Gefahrenbeurteilung und die Überwachung von langsamen Hangbewegungen durch GPS-Techniken vorgestellt werden.

Worum es bei SloMove geht, und was sich die Fachleute davon erwarten, darüber werden die Medien im Rahmen der Tagung, und zwar

am Freitag, 30. November 2013
um 10.45 Uhr
in der Europäischen Akademie Eurac
in der Drususallee  1 in Bozen

bei einem Pressegespräch informiert. Mit dabei ist der Landeschefgeologe Volkmar Mair.

Am Projekt SlowMove beteiligt sind neben dem Landesamt für Geologie und Baustoffprüfung als Leadpartner neben anderen auch das Eurac-Institut für Angewandte Fernerkundung sowie die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos im Kanton Graubünden.

Informationen finden sich im Programm im Anhang und auf der Homepage http://www.slomove.eu/ unter anderem die Möglichkeiten der Fernerkundungsmethoden.

jw

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