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Chancengleichheit: Südtirol exportiert Beste-Praxis-Modell

LPA - Im Bereich von Frauenrechten und Chancengleichheit ist ein Projekt aus Südtirol über die Landesgrenzen hinaus auf Interesse gestoßen: Das aus dem europäischen Sozialfonds mitfinanzierte Projekt "Gender Pay Gap" wird am 16. November auf einer Tagung über Frauen und Arbeitsmarktreform in Udine vorgestellt.

"Neue Wege der Frauenbeschäftigung: auch nach der Arbeitsmarktreform" ist die Tagung überschrieben, bei der Südtirols Gleichstellungsrätin Simone Wasserer und Silvia Vigliotti vom Arbeitsförderungsinstitut AFI das Projekt "Gender Pay Gap - Beseitigung der Ungleichheiten" vorstellen werden.

Im Rahmen des ESF-Projekts zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle "Gender Pay Gap" hatte das Netzwerk "Frauen & Arbeit" in Zusammenarbeit mit Fachleuten des Arbeitsförderungsinstituts nicht nur eine Studie zur Frauen- und Männerbeschäftigung in Südtirols Unternehmen erarbeitet, sondern auch eine Software für Betriebe mit mehr als hundert Beschäftigten entwickelt, die alle zwei Jahre einen Bericht über den Personalstand abgeben müssen.

Das Projekt und die Software, die in Südtirol und auch in der Lombardei bereits Anwendung findet, werden in der kommenden Woche in Udine vorgestellt.

jw

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