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Pressekonferenz über Minimal-invasive Chirurgie in der Gynäkologie

LPA - Der Leiter des Zentrums für komplexe gynäkologische endoskopische Operationen am Krankenhaus Bozen wird mit Sanitätsdirektor Mayr und Gesundheitslandesrat Theiner die neue Technik der Minimal-invasiven Chirurgie in der Gynäkologie vorstellen.

Minimal-Invasive Chirurgie MIC ist der Sammelbegriff für das Operieren mit kleinsten Verletzungen. In der Gynäkologie kann neuerdings sogar der Großteil aller Eingriffe mittels dieser neuen Operationstechniken durchgeführt werden. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass auch Tumore mit den Techniken der minimalinvasiven Chirurgie behandelt werden können.

Der Gynäkologe Martin Steinkasserer leitet seit heuer das Zentrum für komplexe gynäkologische endoskopische Operationen am Zentralkrankenhaus Bozen. Auf der Pressekonferenz wird er zusammen mit Gesundheitslandesrat Richard Theiner und dem Sanitätsdirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes Oswald Mayr die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten der Minimal-invasiven Chirurgie in der Gynäkologie vorstellen, und zwar

am Dienstag, dem 30. Oktober,

mit Beginn um 10.00 Uhr

im Auditorium des Landhauses 12

in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1

am Bozner Boden.

Im Rahmen der Pressekonferenz wird auch ein internationales Symposium zum Thema Minimal-invasive Chirurgie vorgestellt, das am 16. und 17. November in Bozen tagt; bei dieser Tagung werden anhand von Live-Übertragungen aus dem Operationssaal praktische Beispiele von Minimal-invasiven Operationstechniken gezeigt.

mac

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