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Generaldirektor des NISF/INPS bei Landeshauptmann Durnwalder

LPA - Die Programme des nationalen Instituts für Sozialfürsorge NISF/INPS und die Zusammenarbeit mit der lokalen Zusatzvorsorge Pensplan hat heute (23. Oktober) INPS-Generaldirektor Mauro Nori mit Landeshauptmann Luis Durnwalder in dessen Amtsräumen besprochen.

Anliegen des Fürsorgesystems besprochen: NISF/INPS-Generaldirektor Nori (re.) bei Landeshauptmann Durnwalder.

Zur Sprache kam auch die Arbeit des Nationalen Instituts für Sozialfürsorge NISF/INPS in seiner Niederlassung in Bozen; die Sprechstunden, wurde dabei betont, würden regelmäßig abgehalten, und auch die Zweisprachigkeit der Beamten sei garantiert. Das nationale Fürsorgeinstitut, wurde bei dem Treffen hervorgehoben, stehe aufgrund der Maßnahmen der Regierung in Rom gut da und sei auch bestrebt, mit der Südtiroler Zusatzvorsorge Pensplan zusammenzuarbeiten. Wichtig seien auch ein enger Kontakt mit der Bevölkerung und ein Austausch zwischen dem Fürsorgeinstitut und der öffentlichen Verwaltung in Südtirol.

Der Generaldirektor des Nationalen Instituts für Sozialfürsorge NISF/INPS Mauro Nori wurde begleitet von INPS-Regionaldirektor Marco Zanotelli und der Regionalassessorin für die Zusatzvorsorge Martha Stocker.

mac

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