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CONI-Million fließt 2012 nach Sterzing, Mals und Lana

In diesem Jahr werden die CONI-Gelder in Südtirol für die Erweiterung des Sterzinger Eisstadions, den Bau einer Skicross-Piste in Mals und der Erneuerung der Lanaer Leichtathletikanlage verwendet. Darauf verständigte sich heute (18. Oktober) in Bozen die gemischte Kommission CONI-Land.

Über die Coni-Gelder wurde heute im Büro des Landeshauptmanns verhandelt

Ende 2005 hatten das Olympische Komitee Italiens CONI und das Land einen über Jahre währenden Streit über die Finanzierung der Sportanlagen in Südtirol beigelegt. Dieser hatte sich daran entzündet, dass das CONI vom Land vorgestreckte Beiträge für den Bau von Sportanlagen nicht zurückerstattet hatte.

Die Vereinbarung sieht vor, dass das CONI jährlich eine Million Euro für die Finanzierung von Sportanlagen in Südtirol bereitstellt. Welche dies sind, wird in einer von Land und CONI paritätisch besetzten Kommission entschieden. Heute ist sie unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Luis Durnwalder im Palais Widmann in Bozen zusammengetreten. Mit dabei waren die römischen CONI-Vertreter Fausto Cartasegna und Attilio Magni sowie CONI-Landeschef Heinz Gutweniger und Ralf Dejaco.

Die gemischte Kommission hat sich darauf verständigt, die CONI-Gelder für das Jahr 2012 zur Finanzierung von Arbeiten an drei wichtigen Sportstrukturen im Land zu verwenden. Je 360.000 Euro sollen in die Erweiterung des Sterzinger Eisstadion beziehungsweise den Bau einer Skicross-Piste in Watles fließen. Die restlichen 280.000 Euro sollen für die Erneuerung der Leichtathletikanlage in Lana verwendet werden.

jw

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