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Nordwest-Umfahrung Meran: Zuschlag für Arbeiten an Südtiroler Bieter

Ein weiterer Schritt hin zur Realisierung des ersten Teilstücks der Meraner Nordwestumfahrung wurde mit dem Zuschlag der Arbeiten für die technologische Infrastruktur des Tunnels gesetzt. Gesichert hat sich die Arbeiten eine Bietergemeinschaft Südtiroler Firmen.

Vor ein paar Monaten noch eine riesige Baugrube, konnten nun schon die Arbeiten für die Tunnelinfrastruktur in Meran vergeben werden

Mit dem gestern, Dienstag, erteilten Zuschlag nimmt der erste Abschnitt der von der Landesregierung vorangetriebenen Umfahrung der Passerstadt immer konkreter Gestalt an. Er wird von der MeBo bis zum Meraner Bahnhof führen, und zwar von der Einfahrt an der Schnellstraße unter den Algunder Obstwiesen und den Bahngeleisen hindurch bis zum künftig zweistöckigen unterirdischen Knoten in der IV.-November-Straße.

Damit die rund einen Kilometer lange Unterflurtrasse von der MeBo zur IV.-November-Straße den modernen Anforderungen entspricht und keine Zeit verloren wird, wurden die Arbeiten zur Ausstattung des Tunnels mit der neuesten technologischen Infrastruktur bereits während der laufenden Bauarbeiten ausgeschrieben. Gestern nun erfolgte der Zuschlag an eine Südtiroler Bietergemeinschaft bestehend aus den Firmen Elpo, Obrist, Atzwanger und PAC, die dafür sorgen werden, dass der Tunnel optimal mit LED-Leuchten ausgeleuchtet, automatisch be- und entlüftet sowie mit den notwendigen sicherheitstechnischen Anlagen ausgerüstet wird. In diese Anlagen - und damit in die Sicherheit des Tunnels - investiert werden rund 5,88 Millionen Euro.

chr

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