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Lokalentwicklung gegen Abwanderung: LH Durnwalder stellt erste Projekte vor

Die Landesregierung hat die Lokalentwicklung - besonders im Hinblick auf die Abwanderungsgefahr in Randgebieten - zu einem ihrer Schwerpunktthemen erkoren. Nach einer ersten Ausschreibung sind nun 26 Projekte genehmigt worden, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert werden. Landeshauptmann Luis Durnwalder wird diese Projekte am kommenden Dienstag, 18. September, im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen.

26 von 44 eingereichten Projekte zur Lokalentwicklung hat die Landesregierung jüngst genehmigt. Südtirol ist damit eine der ersten Provinzen Italiens, die eine vom ESF mitfinanzierte Ausschreibung zur Lokalentwicklung durchgeführt hat. Das ESF-Amt in der Europaabteilung des Landes hat bei der Ausschreibung die Erkenntnisse der Studie zur Abwanderungsgefahr „Südtirol 2021" sowie einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer berücksichtigt und vorgegeben, dass die Projekte von mehreren Partnern gemeinsam eingebracht werden müssen. So muss ein Partner entweder eine Gemeinde oder Bezirksgemeinschaft sein. Landeshauptmann Durnwalder stellt die genehmigten Projekte gemeinsam mit der Direktorin des ESF-Amtes, Judith Notdurfter, und dem Direktor der Europaabteilung des Landes, Thomas Mathà, vor, und zwar

am Dienstag, 18. September

um 11 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmannn, Silvius-Magnago-Platz 1, Bozen.

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