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Abschiedsbesuch von Carabinieri-Kommandant Rispoli bei LH Durnwalder

Der scheidende Landeskommandant der Carabinieri, Oberst Andrea Rispoli, hat heute (7. September) Landeshauptmann Luis Durnwalder einen Abschiedsbesuch abgestattet. Durnwalder strich dabei die gute Zusammenarbeit hervor, nicht zuletzt im Bereich des Zivilschutzes.

Abschied: Ex-Carabinieri-Landeskommandant Rispoli hat sich heute von LH Durnwalder verabschiedet (Foto: Pertl)

Vier Jahre lang war Oberst Rispoli Kommandant der Carabinieri in Südtirol, zuvor hatte er bereits drei Jahre lang in Sterzing die Carabinieristation geleitet. Nun hat Rispoli sein Amt als Südtiroler Carabinierichef zurückgelegt und verlässt Bozen Richtung Rom. Dort übernimmt er einen leitenden Posten im Generalstab des Verteidigungsministeriums. Heute hat er sich offiziell von Landeshauptmann Durnwalder verabschiedet, der nach dem Besuch betonte: "Oberst Rispoli kannte die Verhältnisse in Südtirol aus erster Hand, deshalb war er für uns ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner, etwa wenn es um den Bereich des Zivilschutzes ging", so Durnwalder.

Gegenstand des Abschiedsbesuchs war auch die öffentliche Sicherheit, für die Carabinieri wie Land Verantwortung tragen. "Ich denke, dass Südtirol dank der ethnischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, die es in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat, heute als ein sehr sicheres Land angesehen werden kann", so der Landeshauptmann. Dem hat heute im Gespräch mit Durnwalder auch der scheidende Landeskommandant der Carabinieri beigepflichtet. Rispoli hatte vor allem seine Zufriedenheit darüber geäußert, dass sich das Verhältnis der Bevölkerung zu den Carabinieri wesentlich verbessert habe.

LPA

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