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Straßendienst testet neue Sicherheitsleitplanken

LPA - Der Straßendienst des Landes erweitert sein Leitplanken-Sortiment um zwei neue Modelle der Aufhaltestufe N2 für rammfähige Böden; nach bestandenen Chrashtests werden die neuen Sicherheitsleitplanken in einigen Wochen auf einem Bergstraßenabschnitt in Südtirol erprobt.

Getestet und für gut befunden: die neuen Sicherheitsleitplanken der Aufhaltestufe N2.

"Diese neuen Leitplanken", unterstreicht Bautenlandesrat Florian Mussner, "sind sicherer und besser und wurden vor allem auch im Hinblick auf die Sicherheit für Motorradfahrer optimiert, da sie keine messerscharfen Kanten aufweisen; sie eignen sich bestens für unsere Bergstraßen mit ihrem Gefälle und ihren Kurven."

Die neuen Leitplanken, sagt Paolo Montagner, Direktor der Landesabteilung Straßendienst, wurden im Juni im Fahrsicherheitszentrum der Aisico (Associazione italiana per la sicurezza della circolazione) in Anagni bei Rom mit Crashtests erprobt. Wie Projektleiter Ingenieur Enrico Croce von der Landesabteilung Straßendienst ankündigt, werden die neuen Leitplanken vorschriftsmäßig nach der neuen EU-Richtlinie zertifiziert. In absehbarer Zeit ist geplant, sie auf einer Teststrecke zu installieren. "Die neuen Stahlschienen", erläutert Ingenieur Croce, "tragen die Bezeichnungen PAB N2 T2 und PAB N2 T4 und unterscheiden sich nur durch den Abstand der Pfosten, der zwei (T2 für "Terra 2") oder vier Meter beträgt. Die Bahn ist dieselbe geblieben wie bei den altbewährten PAB H2 CE und TE. Bei den neuen Sicherheitsleitplanken ist das Verbiegen stark erschwert. Sie wurden auch zum Schutz von straßennahen Objekten wie Masten und Bäume entwickelt."

mac

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