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Strom aus der Trinkwasserleitung

LPA - Immer häufiger werden Trinkwasserleitungen zur Stromerzeugung genutzt. Auch heute (26. Juli) lagen der Dienststellenkonferenz für den Umweltbereich fünf Projekte zur Begutachtung vor, die allesamt gutgeheißen wurden.

Die Gemeinde Riffian will an der übergemeindlichen Trinkwasserleitung das Kleinkraftwerk "Valtmar" errichten. Die Gemeinde Tirol will eine Trinkwasserleitung in zwei Abschnitten anzapfen, einmal zwischen der Quellfassung und dem "Windisch-Reservoir" und ein weiteres mal zwischen dem "Windisch-Reservoir" und dem Speicher "Tiroler Kreuz". Die Gemeinde Salurn will die Trinkwasserleitung aus der "Vettori"-Quelle zur Stromerzeugung nutzen und die Gemeinde Laas will in St. Martin eine Trinkwasserkraftanlage verwirklichen.

Alle fünf Projekte für Trinkwasserkleinkraftwerke wurden von der für den Umweltbereich zuständigen Dienststellenkonferenz befürwortet. Der Direktor im Landesamt für Umweltverträglichkeitsprüfung und Vorsitzende der Dienststellenkonferenz, Paul Gänsbacher, spricht von einer umweltfreundlichen Energieerzeugung, für den nur der Einbau einer Turbine in die Wasserleitung notwendig ist.

jw

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