Museen | 17.04.2012 | 11:00

Naturmuseum Südtirol: Eröffnung der Schlangenausstellung am Montag, 23. April

LPA - Die Riesenschlange Anakonda, der Taipan, dessen Biss unbehandelt meist tödlich ist, die Todesotter: Schlangen aus aller Welt sind ab nächster Woche im Naturmuseum Südtirol in Bozen zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung "Schlangen – Mythos und Wirklichkeit" am Montag, dem 23. April, durch Landesrätin Kasslatter Mur und Landesrat Mussner.

Die Anakonda, die längste Schlange der Welt, der Taipan, die giftigste, die Todesotter, die Klapperschlange, die Korallenschlange, die Baumpython, die Mamba, die Kobra, eine Reihe von Vipern und viele andere Schlangen aus aller Welt sind demnächst im Naturmuseum Südtirol in Bozen bei der Sonderausstellung "Schlangen – Mythos und Wirklichkeit" aus nächster Nähe zu sehen.

Landesrätin Sabina Kasslatter Mur, Landesrat Florian Mussner und der Direktor des Naturmuseums Südtirol Vito Zingerle werden die Ausstellung "Schlangen – Mythos und Wirklichkeit"

am Montag, dem 23. April,

um 18.00 Uhr

im Erdgeschoss des Naturmuseums Südtirol

in der Bindergasse 1 in Bozen

eröffnen. Anwesend sind zudem die drei Ausstellungskuratoren und Reptilienexperten Ursula Happ und Alfred Wallner aus Kärnten und Ales Mlinar aus Slowenien, Massimo Morpurgo vom Naturmuseum, Johanna Plasinger Scartezzini in Vertretung der Stiftung Sparkasse Bozen und Peter Preims als Vertreter der Sparkasse Bozen.

Zwei Stunden vorher, am Montag, dem 23. April, ab 16.00 Uhr sind die Vertreterinnen und Vertreter der Medien zu einer Vorschau geladen. Dabei wird die Möglichkeit zu Aufnahmen der Ausstellung und zu Interviews mit den Kuratoren geboten.

Die "Schlangen – Mythos und Wirklichkeit" ist für Besucherinnen und Besucher ab dem 24. April bis zum 10. Juni im Erdgeschoss des Naturmuseums zu sehen.

Weitere Informationen im Naturmuseum Südtirol in der Bindergasse 1 in Bozen, Telefon 0471 412964, Web www.naturmuseum.it

mac